An dieser Stelle stellen wir jeden Monat ein interessantes und oder schönes Foto vor:
Ursprünglich stammt der Fasan aus Mittelasien, wurde aber möglicherweise schon von den Römern eingeführt und lebt aufgrund regelmäßiger Aussetzungen mittlerweile in ganz Mittel- und Westeuropa. Seinen Lebensraum hat der Hühnervogel vorwiegend in weiten Feldfluren gefunden, wo ihm Gehölze und Hecken ausreichend Deckung bietet; er hält sich jedoch auch in angrenzenden lichten Wäldern und Schilfarealen auf. In urbanen Gebieten trifft man Fasane kaum an.
Auch im Wald ist jetzt geschmückt ...
Der Halskrausen-Erdstern ist eine seltene Pilzart, die in Europa auf Kalkböden in Laubwäldern vorkommt. Er ist ungenießbar und zeichnet sich durch seine halskrausenartige Form und den hellen Bereich um die Sporenöffnung aus und wächst vereinzelt oder in kleinen Grüppchen auf dem Erdboden oder im Laub.
Haareis - ein seltenes und bizarres Naturphänomen
Wer an einem kalten, schneelosen Tag im Winter einen Spaziergang in einem Buchen- oder Laubwald unternimmt, trifft manchmal auf bizarre Gebilde an Totholz. Ab und an hängen an einzelnen Ästen im Wald schneeweiße, dichte, wellig gebogenen, haarfeine Fäden, die insgesamt wie wattebauschartige Büschel aussehen.
Diese `Zuckerwatte`ist aber kein Pilz, sondern es handelt sich dabei um eine besondere Form des Eises, das sogenannte Haareis oder Eiswolle.
Im Herbst ist die Wespenspinne in dieser Größe mittlerweile in unseren Breiten häufig in Mooren anzutreffen. Eigentlich ist sie weiter im Süden heimisch, aber dem Klimawandel sei Dank, haben wir diesen großen exotischen (und harmlosen Gast) nun auch hier bei uns.